Ich liebe meinen roten Hut, wehende Kleider, das Licht der alten Meister und surreale Selbstportraits.
Ich setze mich in meinen Bildern mit meinem eigenen Selbst, meinen inneren Verwicklungen, Entdeckungen, Veränderungen, Krisen und Erfahrungen in meinem Leben
auseinander.
Dafür nutze ich den Weg einer radikalen Selbstreflektion und Offenheit mir selbst gegenüber. Meine inneren Bilder, die eng mit meiner Gefühlswelt verknüpft sind, bilden die Grundlage jeder Geschichte, die ich in meinen surrealen Fotografien erarbeite.
Meine digitalen Collagen bewegen sich zwischen Fotografie und Malerei. Sie sind inspiriert von surrealen Ideen, Traumerinnerungen, Märchen und Imaginationen. Sie bieten Metaphern für mein inneres Ringen und meine Auseinandersetzung mit mir selbst. Die Fotografie nutze ich, um Unsichtbares sichtbar zu machen und mit ihrer Hilfe einen Transformationsprozess anzuregen.
Mal voller Hoffnung auf Lösung, mal verstrickt im inneren Labyrinth, bin ich überzeugt davon, dass nur der Blick ins eigene Innere und meine eigenen Konflikte mein Wirken in der Welt befriedet und mein Verständnis für andere wachsen lässt. Ein Selbstportrait bietet eine hervorragende Möglichkeit, sich selbst besser kennen zu lernen, zu reflektieren und daraus Kreatives zu schöpfen.
Ich nutze für die Entwicklung meiner Bilderkunst meine Erfahrungen aus meiner pädagogischen Arbeit mit Kindern und Erwachsenen. Lange Jahre habe ich mich mit wertfreier Wahrnehmung im Rahmen der Methode der Introvision beschäftigt und nutze diese Kompetenz nun auch im Rahmen meiner künstlerischen Auseinandersetzung.
Wenn du gern kreativer wärst oder das Gefühl hast, der Zugang zu deiner Kreativität habe sich versperrt und du hast Interesse daran, mit mir daran zu arbeiten, dann lese hier mehr.
Neben meinen Selbstportraits und surrealen Fotocollagen fotografiere ich sehr gerne Menschen in jeder Altersstufe und in jeder Lebensphase. Ich nehme mir Zeit, um zu erspüren, welche Momente hier wichtig sind und gezeigt werden wollen.
Es gibt hier keine Grenzen. Gerade im fortschreitenden Lebensalter empfinde ich die Fotografie als eine radikale Chance, sich selbst anzunehmen und den eigenen Selbstwert zu erhöhen.
Ein Portrait mit Zeit und Raum zu fotografieren, ermöglicht es dem Portraitierten, sich selbst anders zu begegnen, anders zu erleben, einen Blick von außen auf sich zu werfen und sich an sich selbst anzunähern.
Menschen mit 'Foto-Angst' sind mir sehr willkommen.
Ich glaube fest daran, dass sich diese überwinden und positiv nutzen lässt.
Bei Interesse an meinen Portraits findest du Ausschnitte aus meiner Arbeit in der Portraitfotografie.
Viele meiner Bilder findest du als hochwertige Prints auf Hahnemühle Fine Art Künstlerpapier in verschiedenen Größen in meinem Shop.
Weitere Formate sind selbstverständlich auf Anfrage erhältlich.
Meine Bilder sind immer mal wieder auf Ausstellungen und ArtFairs live und in Farbe zu sehen. Ich freue mich, dich dort zu treffen und mit dir über meine Kunst zu sprechen.
Aktuelle und kommende Termine findest du hier:
Auf meinem Blog findest du noch ein paar wissenswerte Dinge über mich.
Hier schreibe ich über meine Liebe zum Selbstportrait, warum es zu einer Steigerung der Selbstwahrnehmung beitragen kann, was das eigentlich bedeutet, erzähle über die Hintergründe meiner Arbeit und deren Entstehungsprozess und vieles mehr ...
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